Buchrezension: Das Reich der sieben Höfe 1 - Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe 1 - Sarah J. Maas
Allgemeine Informationen:
Titel: Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen
Autor: Sarah J. Maas
Verlag: dtv Verlag
Genre: Fantasy
Seitenanzahl: 480
Gebundene Ausgabe: 19,95 Euro
Klappentext:
Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.
Was mich mit am meisten an diesem Buch begeistern konnte, war die Welt, die Sarah J. Maas aufgebaut hat. Prythian ist ein so schön beschriebener Ort mit einer sehr interessanten Geschichte und faszinierenden Wesen, von denen ich nicht genug bekommen konnte. Ich finde es einfach wunderbar, wenn Autoren eine Welt erschaffen, in die man sich reinflüchten kan und diese nur ungerne verlässt.
Die Charaktere waren allesamt individuell und toll ausgearbeitet mit schönen Charakterentwicklungen und Vorgeschichten, die mich teilweise wirklich mitgenommen haben. Und ja, auch ich liebe Rhysand abgöttisch!
In der ersten Hälfte des Buches ist eigentlich nicht wirklich viel passiert aber dafür hatten die Figuren viel Platz, sich zu entfalten und zu entwickeln. Deshalb hat mich das Fehlen an Action überhaupt nicht gestört. Die zweite Hälfte war nur so erfüllt von Spannung, dass ich mental manchmal kaum mitgekommen bin. Das Finale konnte mich maßlos begeistern!
Der Schreibstil konnte mich zu Anfang nicht wirklich überzeugen. Es war mir etwas zu knapp und schlicht geschrieben, außerdem haben mir stylistische Mittel gefällt. Doch mit der Zeit hat mich der Schreibstil immer mehr überzeugen können, da dieser mir eine wunderbare Spannung und schöne Beschreibungen ermöglichen konnte.
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.
Rezension:
Wie man sich höchtswahrscheinlich vorstellen kann, hatte ich unglaublich hohe Erwartungen an das Buch, was an dem ja wirklich unaufhaltsamen und sehr präsenten Hype liegt. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es zu hundert Prozent gerechtfertigt ist.Was mich mit am meisten an diesem Buch begeistern konnte, war die Welt, die Sarah J. Maas aufgebaut hat. Prythian ist ein so schön beschriebener Ort mit einer sehr interessanten Geschichte und faszinierenden Wesen, von denen ich nicht genug bekommen konnte. Ich finde es einfach wunderbar, wenn Autoren eine Welt erschaffen, in die man sich reinflüchten kan und diese nur ungerne verlässt.
Die Charaktere waren allesamt individuell und toll ausgearbeitet mit schönen Charakterentwicklungen und Vorgeschichten, die mich teilweise wirklich mitgenommen haben. Und ja, auch ich liebe Rhysand abgöttisch!
In der ersten Hälfte des Buches ist eigentlich nicht wirklich viel passiert aber dafür hatten die Figuren viel Platz, sich zu entfalten und zu entwickeln. Deshalb hat mich das Fehlen an Action überhaupt nicht gestört. Die zweite Hälfte war nur so erfüllt von Spannung, dass ich mental manchmal kaum mitgekommen bin. Das Finale konnte mich maßlos begeistern!
Der Schreibstil konnte mich zu Anfang nicht wirklich überzeugen. Es war mir etwas zu knapp und schlicht geschrieben, außerdem haben mir stylistische Mittel gefällt. Doch mit der Zeit hat mich der Schreibstil immer mehr überzeugen können, da dieser mir eine wunderbare Spannung und schöne Beschreibungen ermöglichen konnte.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen