Lesemonat April 2018
Tja, diesen Monat war das wohl nichts mit viel Lesen. Das liegt aber leider auch an den ganzen Projekten und Klausuren, die ich in der Schule und auch Zuhause bewältigen muss. Trotzdem sind zwei Bücher dabei rumgekommen. Meine Meinung zu denen erfahrt ihr hier!
DIE BLUTKÖNIGIN - SARAH BETH DURST (*Werbung)
Dieser Fantasy-Roman konnte mich vor allem aufgrund des atemberaubend tollen Settings, den interessanten Charakteren und dem spannenden Verlauf überzeugen. Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen, auch wenn ich zwischendurch meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte.
Die ausführliche Rezension gibt es hier.
NICHTS - JANNE TELLER
Dieses Jugendbuch musste ich für die Schule lesen, genauer gesagt in Philosophie. In dem Buch geht es um den Sinn des Lebens und wie eine Klasse damit umgeht, dass eines ihrer Mitschüler sich weigert, das gewohnte Leben fortzuführen und die Sinnlosigkeit in allem sieht. Die Thematik des Buches finde ich durchaus interessant und gut vermittelt, jedoch stören mich einige Dinge wie, dass die Gefühle bzw. die Gedanken von den Protagonisten nicht wirklich klar werden. Dadurch entsteht ein eher lebloser und nahezu objektiver Eindruck. Die Auflösung fand ich ebenfalls nicht sonderlich gut gewählt, da keinerlei Enteicklung wirklich entnehmbar war.
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