Buchrezension: Rogue One - Alexander Freed

ROGUE ONE - ALEXANDER FREED


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal und dem Penhaligon Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich mich nochmal herzlichst bedanken.

Allgemeine Informationen:

Titel: Rogue One
Autor: Alexander Freed
Verlag: Penhaligon Verlag 
Genre: Science-Fiction
Seitenanzahl: 448 Seiten
Broschierte Ausgabe: 9,99 Euro

Klappentext: 

Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe …

Rezension:

Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, wobei mir Jyn's Perspektive am gefühlvollsten vorkam und viele schöne stilistische Mittel enthalten waren. Andere Einblicke in das Innenleben der Charaktere kamen mir wesentlich kühler und gefühlloser vor, was ich schade fand. Trotzdem wurden die Gedanken und Motive der einzelnen Figuren schön erzählt.

Die vorhandenen Dokumente geben nochmal einen Extraeinblick in die Geschichte und stützen die Geschichte wunderbar. Mit dem Schreibstil kam ich wesentlich besser klar als mit dem Star Wars-Buch davor, wobei mir auch hier so eine gewisse Leichtigkeit und automatisch ein flüssigeres Leserlebnis gefehlt hat. Viele Ausdrücke sind mir zu förmlich für eine Geschichte voll mit komplexen Charakteren gewesen. 

Ich konnte mich nur sehr schwer motivieren, dieses Buch weiterzulesen, was zu einem daran liegt, dass ich die Handlung schon kenne und zum anderen, da ich viel Stress in der Schule hatte. Es gab definitiv Momente, wo ich die Abenteuer gerne verfolgt habe, vor allem, wenn ich Neues gelernt habe, aber alles in einem fehlte mir oft die Spannung. 

Fazit:

 Das Buch ist für Star Wars-Fans definitiv eine unterhaltsamen Lektüre, vor allem da man mehr über die Charaktere und deren Handlungen erfährt. Der Schreibstil konnte mich nicht ganz von sich überzeugen und meine Begeisterung für das Weiterlesen hielt sich aufgrund persönlicher Gründe (wie, dass ich das Ende schon kenne und Schule) in Grenzen.

Rating:

3,5/5 ✮

Kommentare

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